
16. - 17.
Jahrhundert

1516 – Herzog Wilhelm IV. erlässt das Reinheitsgebot
Im April 1516 beschlossen, noch heute Grundlage der Braukunst in Deutschland: Das historische Reinheitsgebot soll die Qualität des Bieres verbessern und die Verbraucher schützen. In der Vorschrift aus der Feder von Wilhelm IV., Herzog von Bayern, heißt es: „daß ... zu keinem Bier andere Stück, denn allein Gerste, Hopfen und Wasser genommen sollen werden“.

1589 – Herzog Wilhelm V. gründet das Hofbräuhaus
Tatsächlich! Das liebste Bier des Münchner Hofes kommt Ende des 16. Jahrhunderts aus Einbeck in Niedersachsen. Der Import ist kostspielig, Bier ein Luxusartikel. So einigen sich Herzog Wilhelm V. von Bayern und seine Berater am 27. September 1589 darauf, ein „aigen Preuhaus“ zu gründen. Als Planer, Bauherren und ersten Braumeister des zukünftigen Hofbräuhauses holen sie Heimeran Pongratz aus dem Benediktinerkloster Geisenfeld nach München.

1602-1607 – Weißbier boomt und die Brauerei zieht ans Platzl
Herzog Maximilian I., Sohn und Nachfolger von Wilhelm V., hat nicht nur einen feinen Gaumen, sondern auch ein gutes Händchen für Finanzen und Marketing. 1602 sichert er sich das Weißbiermonopol und löst in den Folgejahren einen regelrechten Weißbierboom aus. Die Nachfrage wird so groß, dass Maximilian die Weißbier-Brauerei 1607 in eine eigene Sudstätte auslagert: Am Platzl, im Herzen Münchens, befindet sich bis heute der Sitz des Hofbräuhauses.

1610 – Gastwirte dürfen Hofbräu Bier öffentlich ausschenken
Maximilian macht den Durst seines Volkes zu Barem: Ab 1610 gestattet er den Münchner Gastwirten offiziell, Bier aus dem herzoglichen Hofbräuhaus zu beziehen und öffentlich auszuschenken. Zunächst laben sich vor allem Beamte und Diener des Hofes am Hofbräu Gerstensaft, später auch das einfache Volk – mit wachsender Begeisterung!

1614 – Elias Pichler kreiert den Maibock
Mehr Stoff! – Da der Import teuer ist, entspricht der eigens aus Einbeck abgeworbene Braumeister Elias Pichler dem Wunsch des durstigen Hofstaates und erfindet den „Maibock“. Das älteste Bockbier Münchens steht in der Tradition des Einbecker Starkbiers.

1620 - Pilgerväter erreichen Amerika
...und das geschah sonst so auf der Welt

1632 – Der Maibock rettet die Stadt München
Bier als Schutzgeld: Während des Dreißigjährigen Krieges besetzen 1632 die Schweden unter König Gustav Adolph die Stadt München. 344 Eimer Hofbräu Maibock tauschen die Münchner gegen das Versprechen der Schweden ein, von Plünderungen und Brandschatzungen abzusehen. Sie haben’s gehalten.

18. - 19.
Jahrhundert

1765 – Erfindung der Dampfmaschine durch Watt
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1806 – Das Hofbräuhaus wird königlich
Das Königreich Bayern entsteht: Maximilian I. Joseph besteigt am 1. Januar 1806 den bayerischen Thron. Eine politische Veränderung, die auch für die Tradition des Hofbräuhauses Folgen hat: Es wird vom herzoglichen zum königlichen Hofbräuhaus.

1808 – Die Braunbierbrauerei zieht ans Platzl
Große Nachfrage, große Platznot: Die Gründungsstätte des Hofbräus im „Alten Hof“ platzt aus allen Nähten. Die Bräudirektion verlegt die Braunbierbrauerei in das Hofbräuhaus am Platzl. Dafür wird das dortige „Weiße Brauhaus“ umgebaut.

1810-1812 – Die Bayern feiern das erste Oktoberfest
Hochzeit der Superlative: Am 12. Oktober 1810 heiratet Kronprinz Ludwig von Bayern seine Verlobte Therese von Sachsen-Hildburghausen. Der Bräutigams-Vater, Maximilian I. Joseph, lässt es krachen – und spendiert ein Fest für 40.000 Besucher, inklusive Pferderennen. Es ist der Vorläufer des heutigen Oktoberfests. Das Hofbräu Bier zum Fest folgt zwei Jahre später.

1823 – Bier soll Brand des Nationaltheaters löschen
Bier löscht Durst und Feuer: Auf diese Idee kommt der verzweifelte König Maximilian I. in einer denkwürdigen Januarnacht 1823. Das erst 1818 eröffnete Münchner Nationaltheater geht während einer Vorstellung in Flammen auf. Maximilian I. lässt kurzerhand die Bierfässer des nahegelegenen Hofbräuhauses beschlagnahmen, um das Feuer zu löschen. Das Theater brennt trotzdem nieder, aber das Feuer kann immerhin eingedämmt werden.

1828 – Das Hofbräuhaus am Platzl bewirtet öffentlich
O'zapft is! Das Hofbräuhaus am Platzl bewirtet seine ersten Gäste. Zuvor hatte König Ludwig I. den öffentlichen Ausschank offiziell genehmigt – ganz im Sinne seiner Untertanen. Denn auch einfache Bürger kommen so in den Genuss des Hofbräu Biers.

1835 – Erste Eisenbahnlinie in Deutschland
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1844 – Ludwig I. senkt den Bierpreis
König Ludwig I. möchte „der arbeitenden Klasse und dem Militär die Möglichkeit [...] geben, sich einen gesunden und wohlfeilen Trunk zu leisten.“ Die Maß Hofbräu Bier kostet fortan nur noch 5 Kreuzer statt wie ortsüblich 6½. Die Folge: Der Bierabsatz steigt so sprunghaft an, dass die Gerstensaftvorräte teilweise ausgehen.

1852 – Das Hofbräuhaus geht in bayerischen Staatsbesitz über
Erfolg ist ein zweischneidiges Schwert: Münchner Privatbrauer und Wirte fürchten wegen des immer populäreren Hofbräuhauses um ihre Existenz. Als König Maximilian II. darüber nachdenkt, die Schankstätte zu privatisieren, begehrt sein Volk auf. Die Lösung: Das Hofbräuhaus wird bayerischer Staatsbesitz.

1879 – Das Hofbräu Signet wird als Markenzeichen geschützt
Achtung, Fälschung! Die ineinander verschränkten Buchstaben „HB“ mit der Krone darüber werden häufig und gerne kopiert. Um das Signet des Münchner Hofbräuhauses zu schützen, lässt es Brauereidirektor Johann Nepomuk Staubwasser 1879 als Markenzeichen eintragen und „allein für die Firma Königl. Hofbräuhaus in München“ anmelden.

1879 – Erfindung der elektrischen Glühbirne durch Edison
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1894-1896 – Die Brauerei bezieht neue Räume an der Inneren Wiener Straße
Schweres Gerät ist ab 1894 an der Inneren Wiener Straße im Einsatz: Dort entstehen ein neues Sud- und Kühlhaus sowie ein Verwaltungsgebäude. Am 22. Mai 1896 setzen die Braumeister den letzten Biersud am Platzl an. Nur 70 Tage später startet wieder der Sudbetrieb an der Inneren Wiener Straße.

1896-1897 – Das Hofbräuhaus wird um- und neugebaut
Das Hofbräuhaus wird mehr und mehr Anziehungspunkt für Touristen: Die königliche Baubehörde beschließt deshalb, das Gebäude am Platzl in eine moderne Gastronomie umzuwandeln. Unter der Regie von Architekt Max Littmann entstehen die historische Schwemme im Erdgeschoss sowie ein individueller Gaststättenbereich. Am 22. September 1897 feiern die Münchner Eröffnung.

20.
Jahrhundert

1914 – 1945 – Erster Weltkrieg & Zweiter Weltkrieg
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1919 – Das Hofbräuhaus ist Schauplatz der Politik
Das Hofbräuhaus, stets Ort bayerischer Geselligkeit und Freude, wird auch als Treffpunkt für Veranstaltungen unterschiedlicher politischer Gruppierungen genutzt. So rufen am 13. April 1919 Betriebs- und Soldatenräte im Hofbräuhaus die Kommunistische Räterepublik aus.

1935 – Ein Berliner komponiert das Hofbräuhaus-Lied
Kaum zu glauben: Die Melodie zum Hofbräuhaus-Lied von Klaus Siegfried Richter schreibt ein Preuße, der Berliner Komponist Wiga Gabriel. Die bayerische Blasmusik performt „In München steht ein Hofbräuhaus – oans, zwoa, g'suffa!“ erstmals 1936 auf dem Dürkheimer Wurstmarkt in der Pfalz. Nach einem durchschlagenden Erfolg als Ohrwurm im Karneval, wird es auch bald von den Münchnern gesungen. Bis heute gilt es weltweit als der „Bier-Hit“ schlechthin.

1939 – Das „Königliche Hofbräuhaus“ wird „Staatlich“
Der Zusatz „Königlich“ wird aus dem Namen des Hofbräuhauses gestrichen. Stattdessen lautet der offizielle Titel nun „Staatliches Hofbräuhaus“.

1944 – Fliegerbomben zerstören das Hofbräuhaus
München in Trümmern: Der Zweite Weltkrieg zerstört 90 Prozent der Münchner Altstadt und die Hälfte des ganzen Stadtgebiets. Im April 1944 erlebt die bayerische Hauptstadt schwere Luftangriffe, auch das Münchner Hofbräuhaus wird stark getroffen. Es steht nur noch ein kleiner Teil der Schwemme.

1949-1958 – Münchner lassen sich nicht unterkriegen
Ganz langsam kehrt der Alltag zurück ins zerstörte München. Man schaut nach vorn. Am 17. September 1949 öffnet das erste Oktoberfest nach dem Krieg seine Pforten. Ab 1952 ist Hofbräu München erstmals mit einem eigenen Festzelt vertreten. Valentin Emmert beginnt als erster Nachkriegs-Wirt mit dem Wiederaufbau der Räumlichkeiten am Platzl sowie an der Inneren Wiener Straße. Das Hofbräuhaus am Platzl präsentiert sich 1958 – zur 800-Jahr-Feier der Stadt München – mit einem frisch renovierten Festsaal den Gästen.

1969 – Erster Mann auf dem Mond
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1972 – Das neue Hofbräu Festzelt setzt Maßstäbe
82 Meter lang, 62 Meter breit und Platz für rund 10.000 Oktoberfest Besucher: Das neue Hofbräu Festzelt ist 1972 die größte Festhalle auf dem Oktoberfest. Auf mehr als 5.000 Quadratmetern Zeltfläche und etwa 2.000 Quadratmetern Biergarten trinken die Besucher rund 5.500 Hektoliter Bier und verzehren rund 70.000 Portionen Hendl. Na dann: An Guadn und Prosit!

1980-1988 – In Riem entsteht die neue Brauerei
Erste Pläne, die Sudstätte an den Stadtrand zu verlagern, gab es schon seit 1980. Am 23. November 1988 wird die neue Brauerei von Hofbräu München nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Ein eigener Tiefbrunnen, optimale Anbindung an Schiene und Straße und eine State-of-the-Art Technikausstattung der Brauanlagen. Der Neubau kann jährlich bis zu 250.000 Hektoliter Gerstensaft produzieren und zählt damit zu den modernsten Brauereien Europas.

1987 – Die Mälzerei geht in Flammen auf
Großeinsatz der Feuerwehr in München Haidhausen: In der Mälzerei an der Inneren Wiener Straße bricht ein Brand aus. Die Flammen greifen auch auf den Hofbräukeller über, das Gebäude wird vollständig zerstört.

1989 – Die Hofbräu-Brauerei ist 400 Jahre alt
400 Jahre Hofbräu, 400 Jahre Biergenuss mit Münchner Charme: Die Hofbräu Brauerei feiert Jubiläum und blickt zurück auf das Gründungsjahr 1589.

1990 – Die erste Website der Welt geht online
...und das geschah sonst so auf der Welt

21.
Jahrhundert

2002 – Hofbräu München beliefert den Chinesischen Turm
Im Herzen des Englischen Gartens gelegen, ein Treffpunkt für große und kleine Genießer, für Einheimische, „Zugroaste“ und Touristen: Keine Frage, der Chinesische Turm ist der wohl berühmteste und schönste Biergarten Münchens. Seit Jahresbeginn 2002 beliefert Hofbräu München den Freisitz und das dazugehörige Restaurant.

2003 – Hofbräu Gasthäuser eröffnen in den USA und in China
Das Hofbräu Konzept wird zum Exportschlager: 2003 wagt Hofbräu München den Schritt über den großen Teich und eröffnet erstmals eine lizensierte Gaststätte in den Vereinigten Staaten. In Newport/Kentucky entsteht eine Minibrauerei im Stil des echten Hofbräuhauses. Im selben Jahr eröffnet das erste Hofbräuhaus in China. Standort ist die Stadt Jiangyin im Herzen des Jangtse-Deltas.

2004 – Las Vegas bekommt ein eigenes Hofbräuhaus
Viva Las Vegas: Die Entertainment Metropole Las Vegas ist um eine Attraktion reicher. Nach einjähriger Bauzeit eröffnet dort eine originalgetreue Kopie des Hofbräuhauses München – in direkter Nachbarschaft zum legendären Hard Rock Café.

2007 – Das Hofbräuhaus am Platzl feiert 400-Jähriges
Rückkehr einer Symbolfigur: Zum 400. Geburtstag des Hofbräuhauses am Platzl überreicht der bayerische Finanzminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser eine symbolische Gipsskulptur des Braugehilfen Julius. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stand sie auf dem Nordgiebel des berühmten Hofbräuhaus-Erkers. Nur ein Jahr später kann Julius als Bronzefigur an seinen angestammten Platz in luftigen 18 Metern Höhe zurückkehren.

2009 – Pittsburgh/Pennsylvania bekommt ein eigenes Hofbräuhaus
Die Amerikaner lieben bayerische Traditionen. Dass das kein Klischee ist, beweist 2009 das dritte Hofbräuhaus in den Vereinigten Staaten: In Pittsburgh/Pennsylvania wird fortan Bier aus München gezapft.

2011 – Erstmals gibt es 7 Milliarden Menschen auf der Erde
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2013 – Bei Chicago entsteht das bisher größte Hofbräuhaus
Chicago/Illinois setzt neue Maßstäbe: In Rosemont, nahe der amerikanischen Metropole, eröffnet im Januar das bis dato größte Hofbräuhaus. Auf 2.500 Quadratmetern ist reichlich Platz für amerikanischen Bavarian-Brauchtum, ob im Restaurant oder im typischen Biergarten vor der Tür.
Foto: Heinz Hoffmann

2014 – Das „Hofbräu zum Lindwurm“ in Klagenfurt feiert Wiedereröffnung
Ja, Servas Österreich! – Im März feiert die erste lizensierte Gastronomie von Hofbräu München im österreichischen Klagenfurt Wiedereröffnung. In den Gasträumen des „Hofbräu zum Lindwurm“ können sich 130 Bierliebhaber auf ein kühles Helles treffen. Weitere 100 Plätze gibt es im lauschigen Biergarten.

2014 – Deutschland wird in Brasilien Weltmeister
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2014 – Hofbräuhaus Cleveland hat den größten Biergarten der Stadt
Jetzt sind es schon Fünf! Nach einjähriger Bauzeit eröffnet im Oktober mit dem Hofbräuhaus Cleveland/Ohio die fünfte Gastronomie in den Vereinigten Staaten. Mit 3.700 Quadratmetern und 1.000 Plätzen ist der Biergarten der größte Clevelands.

2014 – Columbus/Ohio bekommt ein eigenes Hofbräuhaus
Das zweite Hofbräuhaus innerhalb des US-Bundesstaats Ohio und das sechste in ganz Amerika: In Grandview Heights, einem Vorort von Columbus, verlässt im November die erste Maß die Zapfanlage. 1.200 Gäste, die auf den Innen- und Außenanlagen Platz haben, werden sicher ausreichend Nachschub ordern.

2015 – St. Petersburg/Florida beherbergt das siebte US Hofbräuhaus
Nach rund neunmonatiger Bauzeit ist es soweit: Das siebte Hofbräuhaus in den Vereinigten Staaten öffnet seine Tore in St. Petersburg/Florida. In einem denkmalgeschützten Gebäude entsteht auf 1.600 Quadratmetern ein Stück Bayern. Besonders wichtig im „Sunshine State“ Florida: ein eigener Biergarten für die Besucher.

2015 – „Hofbräu zur Frauenkirche“ lockt in Dresdens historischer Altstadt
Was für eine Lage! In direkter Nachbarschaft zur Frauenkirche nimmt im Oktober das gleichnamige „Hofbräu zur Frauenkirche“ seinen Gastbetrieb auf. Das mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Wirtshaus schafft für seine Gäste mit herzhaften Schmankerln und Biergenuss aus München eine traditionell bayerische Atmosphäre. Bestens erreichbar für eine süffige Verschnaufpause nach Kultur und Kunstgeschichte im Dresdner Stadtzentrum.

2015 – In Belo Horizonte eröffnet das erste Hofbräuhaus Südamerikas
Bayerisches Flair in Brasilien: In Belo Horizonte, einem wichtigen Wirtschafts- und Kulturzentrum des Landes, eröffnet das erste Hofbräuhaus Südamerikas. Landestypische brasilianische Snacks treffen auf deftige Kulinarik aus Bayern. Bis zu 350 Gäste kann das Hofbräuhaus Belo Horizonte in der selbsternannten brasilianischen Brauhauptstadt beherbergen.

2016 – Das „Hofbräu am Ostertor“ lockt Gäste in Bad Salzuflen
Im Kneipp-Kurort Bad Salzuflen darf auch das leibliche Wohl nicht fehlen: Von nun an können sich Erholungssuchende im „Hofbräu am Ostertor“ zünftig und urig verwöhnen lassen – und dabei die bayerische Küche mit kulturellen Entdeckungen verbinden. Denn das Hofbräuhaus liegt direkt am Rande der wunderschönen Altstadt Bad Salzuflens, nur wenige Schritte entfernt von Katzenturm, historischem Rathaus und Salzhof.

2016 – 500 Jahre Reinheitsgebot
...und das geschah sonst so auf der Welt

2017 - Das „Hofbräu am Dom“ bietet schönsten Altstadt-Flair
Mehr Tradition geht nicht! In einem der ältesten Gasthäuser Europas eröffnet im April 2017 das „Hofbräu am Dom“. Der namensspendende Erfurter Dom ist nur ein paar Schritte entfernt und kann bei schönem Wetter vom Biergarten aus betrachtet werden.

2017 - Das „Hofbräu am Steinertor“ feiert Eröffnung
Im wahrscheinlich schönsten Biergarten Niederösterreichs lässt es sich aushalten. Seit Mai 2017 können die Gäste im „Hofbräu am Steinertor“ in Krems unter schattenspendenden Kastanien ein kühles Bier genießen und sogar selbst zapfen. Natürlich gibt es dazu den Ausblick zum Steinertor – dem Wahrzeichen der Stadt. Und auch im Innenbereich erleben die Gäste Hofbräu-Feeling hautnah.

2017 - „Hofbräu Kemerowo“ wird erstes Gasthaus in Russland
Und jetzt auch in Russland: Im Dezember 2017 eröffnet das erste russische Hofbräu Objekt. Das „Hofbräu Kemerowo“ bringt bayerische Gemütlichkeit in den Westen Sibiriens.